Krebsforschung mit molekularen Klebstoffen rationalisieren

Die Suche nach wirksamen Krebsmedikamenten schreitet kontinuierlich voran. Die aktuelle Forschung konzentriert sich unter anderem auf molekulare Klebstoffe, auch als MGs bekannt. Diese MGs zielen auf bestimmte mit Krebs verbundene Proteine ​​ab und bauen sie ab. Wissenschaftler arbeiten ständig daran, verschiedene MGs auf ihre Wirksamkeit gegen Krebszellen zu testen. In den letzten Jahren wurden bereits mehrere MGs entdeckt, die bestimmte Krebszellen abbauen können, was einen bedeutenden und bahnbrechenden Schritt in die richtige Richtung darstellt.

Aufgrund dieser bedeutenden Fortschritte spielen MGs eine wesentliche Rolle in der Krebsforschung. Ein großer Vorteil von MGs gegenüber anderen Methoden ist ihre Molekülgröße. Im Vergleich zu anderen Methoden bestehen MGs aus kleineren Molekülen. Dies vereinfacht oft das Design von MGs und reduziert die Anzahl der Moleküle, aus denen sie bestehen. Folglich haben sie eine größere Chance, effektiv vom Körper aufgenommen zu werden.

Dispendix hofft, die Forschung anzutreiben, indem es einen innovativen Liquid Handler anbietet: den I.DOT. Das I.DOT ist darauf ausgelegt, zeitaufwändige und sich wiederholende Aufgaben im Labor zu minimieren und es Forschern zu ermöglichen, die Forschung an MGs zu beschleunigen. Dank des revolutionären Designs des I.DOT können Volumina von nur 2,5 nL abgegeben werden, wodurch sich das Gerät hervorragend für die MG-Forschung eignet. Darüber hinaus können Forscher die Größe ihres Probenkits erheblich reduzieren, was zu erheblichen Kosteneinsparungen führt. Die patentierte „Drop Detection“-Technologie gewährleistet eine ständige Überwachung der abgegebenen Tröpfchen und gewährleistet eine hohe Genauigkeit bei geringen Volumina.